Heute ist alles anders. Vorbei die Zeiten, in denen man genau wusste, bei welchem Imker um die Ecke man schnell seinen Honig kaufen kann. Heute möchten sich Kunden, Interessierte und Verbraucher erst einmal informieren, bevor sie konsumieren. Auch – und gerade in einem Bereich wie der Imkerei, ist eine eigene Webseite eigentlich unerlässlich. Zu groß die Übermacht der billig zusammengepanschten Honige im „Günstig-Segment“ der Discounter.

Wie häufig hören Imker die Frage: „Der Honig ist ganz hart, ist der noch gut?“ Gerade im Bereich von Naturprodukten ist Aufklärung und Information ein echt wichtiges Anliegen. Eine Webseite für Imker kann genau das bieten: Einfache Informationen für den interessierten Besucher. Das wiederum führt zu potentiellen Kunden. Und jeder Imker weiß: Kauft ein Neukunde bei ihm einmal seinen Honig und schmeckt den Vergleich zu den „Mischungen aus EG- und Nicht-EG-Ländern“ – der kommt zukünftig regelmäßig.

Auch wenn man es kaum glauben mag, nach eigener Erfahrung sind die Menschen sehr daran interessiert, mehr über Bienen zu erfahren. Immerhin sind sie die Produzenten des wertvollen Lebensmittels. Fragen, die mich immer wieder erreichen:

  • Nimmt man Bienen den Honig weg?
  • Sind da Pestizide drin?
  • Warum liest man so häufig vom Varroa-Befall und was ist das?
  • Warum ist der Honig so teuer?
  • Warum haben Sie keinen Tannenhonig?
  • Wie schmeckt Rapshonig?
  • ……und so weiter und so fort

Hat der Imker eine Webseite, könnte man auf einer Seite direkt diese Fragen beantworten. Der Besucher kann nachlesen, bei Misstrauen sich das selbst per Recherche bestätigen und so entsteht bereits Vertrauen zum regionalen Imker, ohne, dass man sich je gesehen hat.

Jeder Händler weiß, dass Stammkunden wertvoll sind. Eine Webseite für Imker bietet den Vorteil, dass sich genau diese Stammkunden schnell – und der heutigen Zeit entsprechend – per Mail oder Kontaktformular erkundigen können, ob der gewünschte Honig vorrätig ist.
Natürlich ist auch realisierbar, dass direkt auf der Webseite angezeigt wird, welche Honigsorten beziehungsweise welche anderen Bienenprodukte in welcher Menge zur Verfügung stehen.
Das fördert die Kundenbindung ungemein, die heutigen Verbraucher wollen schnell und umfassend informiert sein.

Glücklicherweise gibt es Kunden, die gerne über den Tellerrand schauen. „Wie oft werden Sie gestochen?“ Das dürfte die häufigste Frage an einen Imker sein. Grundsätzlich finde ich es sehr schön, wenn sich Menschen wirklich für die Imkerei interessieren, mit allem, was dahintersteckt. Vom Smokern bis zum Schleudern. Eine Webseite für Imker könnte den Imker vorstellen, könnte die Imkerei vorstellen, könnte sogar zukünftige Imker nach sich ziehen, weil einfach das Interesse an diesem wunderschönen Hobby geweckt wurde.

Mit Sicherheit interessiert es viele Menschen, dass es nicht einfach nur „Bienen“ gibt. Mit Sicherheit wissen viele Menschen nicht, dass Honigbienen Staaten bilden – und Wildbienen meist nicht. Dass es knapp 600 verschiedene Wildbienenarten alleine in Deutschland gibt. Kaum jemand weiß, was Gelée Royal ist – und was das mit der Königin zu tun hat. Was „Pollensammler“ und „Propolis“ ist. All das kann auf einer Webseite für Imker interessant und spannend dargestellt werden.

Du verkaufts Honig, vielleicht auch Bienenwachs oder Propolis? Dann ist eine Webseite für Imker der beste Weg, deine Kunden zu erreichen. Gerade bei Bienenwachs gibt es ja unzählige Möglichkeiten, damit aktiv zu arbeiten. Bienenwachstücher, Kerzen, Holzpflegemittel – die Möglichkeiten, mit dieser wertvollen Ressource umzugehen, sind ja fast grenzenlos. Auf der Webseite könnte man direkt zu dem jeweiligen Produkt – Beispiel Bienenwachs – einen kleinen Zweizeiler verfassen, was damit gemacht werden kann.

Wir alle wissen, wie die heutige Zeit ist. Schnell, zackzack, hektisch, alles-muss-billig. Zum Glück findet bei manchen Menschen ein Umdenken statt. Einige zieht es wieder zurück zur Natur. Der Umgang mit dieser ist vielen leider schon abhanden gekommen. Doch mittlerweile haben es viele – insbesondere junge Menschen satt, das Essen aus der Tube. Die Massentierhaltung. Die künstlichen Früchte und das genmanipulierte Zeug.

Eine sehr häufige Suchananfrage an Google im Jahr 2023: Bienenfreundliche Blumen. Ein erfreulicher Trend, richtig? Mit einer Webseite für Imker weckst du Interesse – aus einer Schneeflocke kann eine Lawine werden! Aus einem interessierten Besucher kann sich ein zukünftiger Imker entwickeln – und genau das brauchen wir – mehr Imker!

In diesem Sinne – ich hoffe, ich konnte dir alle Vorteile aufzählen, die eine Webseite für Imker bietet.

Als Bienenexpertin und Webdesignerin vereine ich zwei Aspekte: Ich kann eine auf dich zugeschnittene Webseite gestalten – zu einem vernünftigen Preis. Schau dir mein konkretes Angebot an:

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